Manuela hätte es nie zu träumen gewagt, dass sie eines Tages eine Frau kennen lernen würde, die ihr Leben auf den Kopf stellt …

Manuela verguckt sich in die blonde Schönheit

Die schüchterne braunhaarige Manuela war ein eher stilles und zurückhaltendes Mädel, welches nur schwer Kontakte knüpfte und auch sonst eine Einzelgängerin war. Unauffällig wie immer verhielt sie sich auch letzten Dienstag beim Pilateskurs, nach zwei Jahren im Kurs hatte sie noch immer keine Freundin gewonnen.

Manuela liebte es eben, allein zu sein, bislang hatte sie nur wenige richtige Freundinnen und nur zwei Beziehungen, die sie vor den spießigen Augen ihrer konservativen Nachbarn versteckt hatte. Die 25-jährige Studentin war nämlich lesbisch, weswegen sie ihre Freundinnen immer still und heimlich in ihre Wohnung führte. Manuela war kein Mensch, der über sein Sexualleben, sei es hetero oder lesbisch, mit Außenstehenden teilen wollen würde.

Normalerweise zogen sie Frauen ähnlichen Charakters an, mit unscheinbarem Aussehen und ähnlich dunklen Haaren, wie sie sie hatte, Frauen, mit denen sie lange intellektuelle Gespräche führen konnte. In Bezug auf Sex war sie auch eher altmodisch, denn erst nach Wochen des Kennenlernens schlief sie mit ihnen. Am besagten Dienstag kam jedoch eine Frau in den Pilateskurs, welche Manuelas Aufmerksamkeit sofort auf sich zog, obwohl sie von ihren Erwartungen vollkommen abwich.

Eine vollbusige Blondine kam herein, mit vollen, herzförmigen Lippen und langen Beinen, welche durch ihre kurze Hose gut zu Ausdruck kamen. Manuela konnte nicht anders, sie riskierte einen Blick auf ihren üppigen Busen, der in ihrem Top kaum Platz hatte. Manuela wurde rot: ein wenig wegen ihrer Schüchternheit, vor allem jedoch wegen ihrer plötzlichen Geilheit. Wir ist nur diese verführerische Frau mit der unglaublichen sexuellen Energie?

Heiße Blondine verführt schüchternes Mädel

Ein paar Wochen später organisierten die Frauen aus dem Pilateskurs eine Sylvesterparty, und obwohl Manuela noch keine besucht hatte, entschloss sie sich diesmal anders. Sie hoffte, dass auch ihre Blondine da sein würde, von der sie träumte und fantasierte, während sie explodierende Orgasmen in ihrem Schaumbad erlebte. Ein Blick in den Saal zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht, denn sie war gekommen. Sie trank Champagner in der Ecke und lächelte Manuela sogar zu, was ihr Herz höher schlagen ließ. Bald darauf stellten sie sich einander vor, und Natascha, so hieß die Frau, war ganz anders: erotisch und selbstbewusst, weswegen Manuela schon davon fantasierte, wie es wohl wäre …

Als sie schon dachte, dass Natascha nur höflich und bestimmt hetero ist, wurde sie überrascht: „Ich glaube, dass du mich schon den ganzen Abend mit deinen Blicken vernaschst. Was meinst du, gehen wir zu mir auf ein weiteres Getränk?“ Ohne Blatt vor dem Mund und eindeutiger Absicht, sie ins Bett zu kriegen, schockierte Natascha die schüchterne Manuela, die jedoch im richtigen Moment verwegen wurde. Sie warteten nicht lange, heimlich schlichen sie sich von der Party und machten sich kichernd wie zwei Schulmädchen auf den Weg zu Natascha.

Manuela gibt sich der aggressiven Gebieterin hin

Natascha war gar nicht schüchtern, sobald sie bei ihr ankamen, fasste sie sie an der Hand und führte zur Couch. sie setzte sich zu ihr, doch anstatt eines Gesprächs streichelte sie sie mit ihren langen Fingernägeln, berührte sie am Nacken, bald am Oberschenkel. Sie spreizte ihre Beine, um Manuelas zarte, jedoch wegen Schüchternheit noch immer trockene Schamlippen zu kosten. Danach knöpfte sie entschlossen ihre Bluse auf. Manuela wollte es zwar etwas langsamer angehen lassen, doch Nataschas entschlossenes Streicheln überzeugte sie vom Gegenteil.

Sie gab sie Natascha vollkommen hin, nun genoss auch sie die Berührungen von Natascha wunderbarer Silhouette: der üppigen Hüften, der weichen und großen Brüste, die sie mit beiden Händen packen musste, sowie der rosigen Brustwarzen. Manuela wurde immer feuchter, als sie Natascha auf einmal am Kopf packte, ihr rotes, durchsichtiges Höschen zur Seite schob und ihr ihre vollkommen nackte Muschi servierte.

Leckend und vor Genuss schnurrend bewegten sie sich zum Schlafzimmer hin, wo Manuela von Natascha zuerst mit den Fingern und schließlich mit einem riesigen schwarzen Dildo befriedigt wurde. Nach stundenlanger süßer Anstrengung schliefen sie in der Umarmung der anderen ein, während Manuela lächelnd darüber nachdachte, dass sie die geile Muschi, die ihr mehrere Stunden unbelasteten Ficks schenkte, nie vergessen wird …